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Bergfriedhof Tafel01

Besuch Oberschule

Der Bundestagsabgeordnete Jens Lehmann und der Landtagsabgeordnete Ronald Pohle informieren sich an der Oberschule Mölkau über das Schulprojekt "Friedhofsgeflüster" vom Heimat-und Kultuverein Mölkau e. V.

Wir, die Aktiven des Ganztagsangebotes „Friedhofsgeflüster“ der Oberschule Mölkau und des Heimat- und Kulturverein Mölkau e. V., sagen alle Unterstützern unseres Projektes „Vielen Danke!“.
Wieder ist ein Jahr an uns vorbeigeflogen und leider wurde nicht alles, aber vieles, geschafft.
Der Bergfriedhof hat sich wieder ein bisschen verändert. Ein großer Sandsteinkubus wurde um einige Meter versetzt, so dass jetzt seine ganze Pracht zum Vorschein kommt. Auch die ersten alten Grabstellen konnten in Zusammenarbeit mit den Hinterbliebenen wieder hergerichtet werden.
Danke sagen wir ganz speziell Herrn Wolfgang Miersch. Ohne seine jahrelange intensive Arbeit auf dem Bergfriedhof, wäre dieses kleine Schmuckstück nicht mehr erhalten. Wir hoffen, dass unsere jetzige Arbeit zur Erhaltung des Bergfriedhofes in seinem Sinne ist.

Im November 2017 startete unser Projekt „Friedhofsgeflüster“, welches wir auch im Schuljahr 2018/2019 weiter fortsetzen möchten. Herr Vater, vom Heimat- und Kulturverein Mölkau e.V., betreut dieses Projekt, welches im Rahmen des Ganztagsangebotes der Oberschule Mölkau angeboten wird.
Die betreffenden Schülerinnen und Schüler kümmern sich mittwochs aller 14 Tage um den historischen Bergfriedhof in Mölkau.
Neben der Instandsetzung und Pflege von Grabanlagen, Grünflächen und Wegen, geht es auch um die Geschichte des Bergfriedhofes, um besondere Grabstätten und Familiengeschichten, Kunstdenkmäler und um die Rolle von Mölkau bei der Völkerschlacht zu Leipzig 1813.

Es ist einige Zeit vergangen seit der Veröffentlichung des letzten Beitrages im „Gemeinde – Blatt“ zum Thema denkmalverträgliches Bauen auf dem Bergfriedhof.

Dies bedeutet keinesfalls, dass seitdem dort nichts mehr geschehen ist – ganz im Gegenteil! Die Prioritäten sind vielmehr jetzt anders geordnet. In der Ausgabe des „Gemeinde – Blattes“ vom 2. August 2013 konnte abschließend und ausführlich über die Bauaktivitäten der letzten 10 Jahre informiert werden. Ab diesem Zeitpunkt liegen nun die Schwerpunkte im Wesentlichen bei Instandhaltung und Botanik. In loser Folge, zeitlich nicht geordnet dafür aber in Kurzform und kritisch/ hintergründig soll nun berichtet werden:

   
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